- vegetarisch
- Heumilch
- ohne tierisches Lab
- Tierwohl kontrolliert ✔✔
- laktosefrei



BERGBAUERN BIO-HEUMILCH ERZHERZOG JOHANN NATUR, 45% F.I.T., 250G
Der Bergbauern Erzherzog Johann von Zurück zum Ursprung ist ein Heumilch Hartkäse mit natürlichem Fettgehalt. Er wird aus bester Bio-Heumilch aus den Regionen Murau, Obdach und Seckauer Alpen hergestellt und reift im Rundlaib. Der Erzherzog Johann besitzt eine geschmeidige Konsistenz und hat einen würzig-pikanten Geschmack.
Bei der Bergbauern Bio-Heumilch handelt es sich um die wertvollste und ursprünglichste Art der Milchwirtschaft. Im Sommer fressen die Kühe frische Kräuter und Gräser und im Winter bekommen sie diese als wertvolles Heu. Silagefreiheit wird damit garantiert. Die Kühe verbringen mindestens 120 Tage im Jahr auf der Weide und haben 365 Tage die Möglichkeit zum Auslauf. Das alles zusammen macht den besonderen Geschmack des Käses aus.
- Heumilch aus den Regionen Murau, Obdach und Seckauer Alpen
- traditionelle Heuwirtschaft
- Tierwohl kontrolliert
- soja- und silagefreie Fütterung mit heimischen Bio-Futtermitteln
- 120 Tage Weidehaltung, 365 Tage Auslauf
- rückverfolgbar bis zu den Milchbauern

Produktdetails & Nährwerte
Produktbeschreibung
Österreichischer Bio-Hartkäse mit natürlichem Fettgehalt, mind. 45 % F.i.T., aus pasteurisierter Heumilch g.t.S.
Hinweis
Vor und nach dem Öffnen gekühlt (3-9 °C) lagern.
Nach dem Öffnen innerhalb weniger Tage verzehren.
Durchschnittliche Werte | |||
---|---|---|---|
Pro 100 g | Pro Portion (25 g)2 | % (25 g)1 | |
Brennwert | 1801 kJ / 434 kcal | 540 kJ / 130 kcal | 7% / 7% |
Fett, davon gesättigte Fettsäuren | 35 g / 23 g | 10 g / 6,9 g | 15% / 35% |
Kohlenhydrate, davon Zucker | 0 g / 0 g | 0 g / 0 g | 0% / 0% |
Eiweiß | 29 g | 8,7 g | 17% |
Salz | 1,8 g | 0,53 g | 9% |
1Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen (8.400 kJ / 2.000 kcal).
2Die Packung enthält rund 8 Portionen.

Kreislauf des Lebens
Zurück zum Ursprung Bergbauern Heumilchwirtschaft ist nachweislich nachhaltig besser als herkömmliche Milchwirtschaft. Ursprungs-Heumilchbauern konnten bei der Bewertung durch die SMART-Methode im Vergleich zu konventionellen Betrieben sehr gute Ergebnisse in den vier Dimensionen der Nachhaltigkeit (Natur, Menschen, Wirtschaften & Organisation) erzielen.
Die Zurück zum Ursprung Bauern schneiden bei der Bewertung für den Kreislauf des Lebens wegen der außergewöhnlich nachhaltigen Landwirtschaft, die die Ursprungs-Bauern betreiben, so gut ab. Sie verzichten zur Gänze auf chemisch-synthetische Pestizide, Mineraldünger und gentechnisch veränderte Futtermittel. Mindestens 75% der Futtermittel stammen vom eigenen Hof, der Rest aus zertifizierten Quellen in Österreich. Auch der hohe Anteil an Weidemonaten (mindestens 120 Tage pro Jahr für die Zurück zum Ursprung Heumilchkühe) leistet einen positiven Beitrag.
Die durchwegs kleinstrukturierten Bergbauernbetriebe zeichnen sich durch ökologisch wertvolle Flächen aus. Unter anderem werden Wiesen seltener gemäht, was die Artenvielfalt der dort wachsenden Gräser und Kräuter zusätzlich fördert. Weiters ist die Nutzung alter, robuster und auch seltener Nutztierrassen durch die Heumilchbauern angesichts des sich rasch ändernden Klimas von großer Relevanz.
Durch regionale Wertschöpfung und die Bewahrung der traditionellen Heumilchwirtschaft wird wirtschaftliche und soziale Stabilität in der Region gefördert.
All diese Aspekte führen dazu, dass die Zurück zum Ursprung Landwirtschaft nachweislich bessere Ergebnisse im Rahmen der Nachhaltigkeitsbewertung im Vergleich zu konventionellen Betriebe erzielt.
Nachfolgend sehen Sie die Bewertungen für jedes dieser Themen. Wenn Sie mit dem Cursor über die Themen gehen, sehen Sie die entsprechenden Zielvorgaben. Der hellgrüne Balken zeigt den %-Wert zur Zielerreichung der Zurück zum Ursprung Landwirtschaft, der graue Balken zeigt den %-Wert für die konventionelle Landwirtschaft. Die Zahl zeigt den relativen Unterschied der beiden Werte.
Natur
* Signifikanzniveau 10%
Wirtschaften
* Signifikanzniveau 10%
Menschen
* Signifikanzniveau 10%
Organisation
* Signifikanzniveau 10%
Mehrwert der Region
Murau, Obdach, Seckauer Alpen
In der Region Murau, Obdach und Seckauer Alpen in der Steiermark wirtschaften die Ursprungs-Bergbauern auf 800 bis 1.100 Metern Seehöhe. Sie haben sich vor vielen Jahrhunderten hier angesiedelt, um jeden warmen Sonnenstrahl zu nützen. Viele der Familien in dieser Region bewirtschaften ihren Hof seit vielen Generationen.
Murau
Der Bezirk Murau liegt im oberen steirischen Murtal an der Grenze zu Salzburg und Kärnten. Drei Viertel dieser ursprünglichen Landschaft besteht aus Wald und Almen und die Landwirtschaft ist hier noch von großer Bedeutung. Ganze 20 Prozent der Bevölkerung sind in der Landwirtschaft tätig. Das ist um ein Vielfaches mehr als im österreichischen Durchschnitt.
Obdach
Die Marktgemeinde Obdach im Bezirk Judenburg erstreckt sich in 877 Metern Seehöhe im Norden des Obdacher Sattels. Die höchste Erhebung der Region ist der Zirbitzkogel mit 2.396 Metern Seehöhe, gelegen zwischen dem Murtal und dem Lavanttal.
Seckauer Alpen
Nicht weit von Murau entfernt befindet sich der Ort Seckau, Namensgeber für die Seckauer Alpen, die den östlichsten Teil der Niederen Tauern bilden. Auch hier ist die Landschaft von Wald- und Almland und die Arbeit der Bergbauern durch die alpinen Wirtschaftbedingungen geprägt.