Wir feiern 20 Jahre Bio, das weiter geht!

Was mit einer klaren Überzeugung begonnen hat, ist heute mehr als eine Marke. Es ist eine gemeinsame Haltung, die zeigt, was möglich ist, wenn Verantwortung gelebt wird. Daraus ist eine Erfolgsgeschichte entstanden, die weit über einzelne Produkte hinausreicht: Böden, die mit Sorgfalt bewirtschaftet werden und voller Leben stecken. Tiere, die mit Respekt, Auslauf und Zeit artgerecht aufwachsen dürfen. Und Menschen, die gemeinsam anpacken und aktiv Zukunft gestalten. Zurück zum Ursprung setzt dabei nicht auf schnelle Lösungen, sondern auf einen Weg, der Schritt für Schritt gegangen wird – getragen von Transparenz, Nachhaltigkeit und dem Anspruch, Bio konsequent weiterzudenken.

Begonnen hat alles durch die Liebe des Bio-Pioniers Werner Lampert zu Kühen und Milch aus den österreichischen Alpenregionen. 2006 startete er gemeinsam mit 200 Murauer Heumilch-Betrieben und HOFER ein Projekt zur Erhaltung der wertvollen Heumilch, einem österreichischen Traditionsprodukt. Mit dem Zurück zum Ursprung Nachhaltigkeitsprojekt Murauer Heumilch kam die Heumilch damit erstmals als Trinkmilch in den österreichischen Handel. Zurück zum Ursprung war geboren. Über die Jahre kamen noch weitere Regionen aus Österreich hinzu und das Sortiment an wertvollen, regionalen Bio-Produkten durfte immer weiter wachsen. Seither setzt Zurück zum Ursprung neue Maßstäbe: Rückverfolgung bis zum Hof, hohe Tierwohlstandards, Klimaschutzpreis, Projekte wie Hahn im Glück sowie Mehrwert für die Region.

Zurück zum Ursprung rollt das Pionierprojekt „Landwirtschaft der Zukunft“ groß aus. Ab 2026 stellen sich zahlreiche Betriebe der größten Herausforderung unserer Zeit und begeben sich auf den Weg in Richtung Klimaneutralität – ganz ohne den Zukauf von Kompensationszertifikaten. 

Der Fokus liegt dort, wo der größte Hebel für echten Klimaschutz liegt: direkt in der Landwirtschaft und im Ernährungssystem. Gemeinsam mit den Zurück zum Ursprung Bio-Bäuer:innen versuchen wir Emissionen systematisch zu reduzieren und gleichzeitig Kohlenstoff beispielsweise durch Humusaufbau im Boden oder durch nachhaltige Waldbewirtschaftung direkt am Betrieb zu binden. So entstehen klimafitte Betriebe, die besser mit Extremwetter umgehen können, stabile Erträge sichern und langfristig die Versorgung mit regionalen Bio-Lebensmitteln gewährleisten. Das ist kein Zukunftsversprechen auf dem Papier, sondern gelebte Verantwortung für Österreichs Landwirtschaft von morgen.