Zum Inhalt
Nachhaltiges Mineralwasser aus Österreich
2024 | BIO, das weiter geht

Österreichisches Mineralwasser: Nachhaltig von der Quelle bis ins Glas

08. Januar 2024

2014 brachte HOFER mit der Zurück zum Ursprung Tauernquelle ein besonders reines österreichisches Mineralwasser auf den Markt. Bis heute steht unsere Tauernquelle aus dem Nationalpark Hohe Tauern für Nachhaltigkeit und höchste Qualität bis zum letzten Schluck.

Zurück zum Ursprung ist Bio, das weiter geht. Darum gelten für all unsere BIO-Lebensmittel die nachdrücklichen Richtlinien des Prüf Nach! Standards, welche umfangreicher sind als die gesetzlichen vorgeschrieben BIO-Richtlinien. Doch auch bei Wasser gehen wir einen Schritt weiter, weshalb ein eigenständiger Prüf Nach! Standard für Mineralwasser erarbeitet wurde. Das Ergebnis ist unsere einzigartige Tauernquelle mit Fokus auf Regionalität, Naturschutz und Reinheit.

Image

Tauernquelle: Keine Rückstände im Mineralwasser nachweisbar

Mineralwasser ist ursprünglich rein und entspricht biologischen Grundsätzen, weshalb nur die gesetzlich vorgeschriebenen Bestimmungen dafür gelten. Mit der Tauernquelle gemäß Prüf Nach! Standard bietet HOFER ein Mineralwasser an, das noch umfassendere Kriterien erfüllt. Die Einhaltung der Richtlinien, wird jährlich durch unabhängige akkreditierte Kontrollstellen überprüft. So präsentiert sich die Tauernquelle besonders rein, denn es sind keine Rückstände nachweisbar. Zudem wird für die prickelnde Variante der Tauernquelle ausschließlich Kohlensäure natürlichen Ursprungs verwendet. Durch industrielle Prozesse hergestellte Kohlensäure kommt nicht zum Einsatz. 

Image

Ressourcenschonende Quellnutzung im Talboden der Gasteiner Ache

Das Wasser stammt ausschließlich aus einer eigenen Quelle für Zurück zum Ursprung. Diese liegt inmitten der einzigartigen Pflanzen- und Tierwelt des geschützten Nationalparks Hohe Tauern im Talboden der Gasteiner Ache auf 850 m Seehöhe. Im Sinne eines schonenden Umgangs mit dem Mineralwasservorkommen werden zudem aus der verwendeten Quelle weniger als 50 % der erlaubten Tagesmenge abgepumpt. Der dafür verwendete Strom stammt ausschließlich aus Wasserkraft und erneuerbaren Ressourcen. Um die ökologische Landwirtschaft und die nachhaltige Bewirtschaftung der im Einzugsgebiet der Quelle liegenden Flächen zu unterstützen, werden eigens Nachhaltigkeitsprojekte in der Region Nationalpark Hohe Tauern initiiert. Diese beschäftigen sich etwa mit dem Erhalten der Biodiversität, dem Naturschutz in der Region sowie dem nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser.

Image
Image

Artenschutzprojekt: Unterstützer des Naturschutzbundes

Mit unserer Zurück zum Ursprung Tauernquelle unterstützen wir bereits seit 2015 die Arbeit des Naturschutzbundes Österreich. So werden Artenschutzprojekte gefördert, die für intakte Wasserlebensräumen sorgen und bedrohte Tierarten schützen. In den vergangenen Jahren wurden bereits Schutzprojekte für Gelbbauchunke, Feuersalamander, Eisvogel und Co. umgesetzt. Die gesetzten Maßnahmen sind vielfältig und reichen von Pflanzaktionen im Auwald über Wassermanagement von regionalen Tümpeln und Neugestaltung von Biotopen bis hin zur Anlage von Niststationen. Dank dieser lebensraumerhaltenden Maßnahmen wird der das Überleben von selten gewordenen heimischen Arten unterstützt:

  • 2015/16 wurden in Achenfurt in Uttendorf lebensraumerhaltenden Maßnahmen für die gefährdete Gelbbauchunke umgesetzt. Drei verschiedene Biotoptypen wurden dort erhalten und gepflegt: die Achenfurt selbst, die sie umgebenden Wiesen und der Auwald.
  • 2016/17 stand der Feuersalamander im Zentrum der Aufmerksamkeit: Um den Gefährdungsstatus festzustellen untersuchten Herpetologen (Amphibien-Experten) in sieben Gebieten im Pinzgau und Pongau das Vorkommen der schwarz-gelben Lurche.
  • 2017/18 wurde entlang der Achenfurt bei Uttendorf eine Eisvogel-Nisstation angelegt. Dies ist eine wichtige unterstützende Maßnahme, um die Populationen zu stabilisieren und ihnen auf Dauer geeignete Fortpflanzungsmöglichkeiten zu bieten.
  • 2018/19 wurden bestehende Laichgewässer von Grasfrosch, Bergmolch & Co. in Pinzgau gesucht, dokumentiert und „amphibienfreundlich“ gestaltet.
  • 2020 wurden wichtige Pflege- und Instandsetzungsmaßnahmen beim Feuchtgebiet „Patschgwiese“ in Dorfgastein umgesetzt, wo unter anderem Libellen und der Randring-Permultfalter leben. So wurde beispielsweise der alte Stacheldrahtzaun entfernt und Teile des Tümpels von Bewuchs freigeschnitten, um den Insekten wieder mehr Lebensraum zu geben.
  • 2021-2023 standen Amphibienschutzprojekte im Fokus: So wurde die Mädesüßwiese, ein wichtiger Laichplatz im Gainfeldtal, vor der Verlandung bewahrt. Ein vom Austrocknen bedrohter Tümpel konnte wiederhergestellt werden und ein weiterer wird angelegt. Von diesen Maßnahmen profitieren vor allem Grasfrosch, Erdkröte und Bergmolch.
Image

Mineralwasser in nachhaltiger Verpackung

Durch die Verpackung in Recycling PET-Flaschen aus Österreich mit einem Recyclinganteil von 100 % leistet Zurück zum Ursprung einen weiteren wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. In immer mehr HOFER-Filialen ist außerdem die Tauernquelle in der umweltfreundlichen Mehrweg-Glasflasche erhältlich. Mit dem neuen Mehrweg-Pfandsystem, welches bis Ende 2024 in allen HOFER-Filialen eingeführt wird, können so die leeren Glasflaschen einfach zurückgebracht werden.

Mit unserer Tauernquelle bieten wir ein einzigartiges österreichisches Mineralwasser von höchster Qualität an und setzen darüber hinaus auch bei der der Verpackung sowie dem Artenschutzprojekt mit dem Naturschutzbund weitere wichtige Schritte in Richtung „Bio, das weiter geht“. Gehen Sie den Weg mit uns!

Tauernquelle entdecken

Zur Hauptnavigation