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BIO-Hof Familie Auer

  • Mureck
Bioenergiestrasse 1
8480 Mureck

Steckbrief

  • Anzahl Familienmitgleider
    3, davon 1 Kind
  • Bewirtschafter des Hofes
    seit 2002
  • In Familienbesitz
    seit 1895
  • BIO-Betrieb
    seit 2008
  • Gemüsesorten
    Vogerlsalat, Tomaten, Spinat, Kohlrabi, Gurken, Salate, Rucola, Kohlsprossen, Mangold, Jungpflanzen
  • Betriebsgröße
    8,5 ha

Aus der Region Oststeiermark

Jede Region Österreichs hat ihre Schätze, in der Oststeiermark sind es saftige Almwiesen mit Wildkräutern und Orchideen, romantische Blumendörfer, sonnige Obst- und Weingärten.

Interview

  • Warum hast du dich für die biologische Landwirtschaft entschieden?

    Mit BIO lebt man gesünder. Ausschlaggebend für die Umstellung war eine Erkrankung in der Familie. Wir wollten dann nicht mehr in dem alten System weiterleben.

  • Was gefällt dir an der biologischen Landwirtschaft?

    Biologische Landwirtschaft bedeutet im Einklang mit der Natur zu wirtschaften. Man arbeitet mit der Natur, nicht gegen die Natur. Längst vergessene Techniken werden wieder aktuell!

  • Was ist euch bei der Arbeit wichtig?

    Stefan: Spaß muss es machen, ohne den geht's nicht. Und auch die Partnerin muss mittun.

    Daniela: Für mich ist es schön, wenn man was Altes aus der Schublade kramt. Das gefällt den Kunden. Mir ist auch wichtig, der Jugend die Natur wieder näher zu bringen. Deswegen kommen auch Schulen zu unserem Betrieb.

  • Worauf ist beim Gemüsebau zu achten?

    Timing ist wichtig. Und natürlich muss man auch auf die Natur und die Umwelt achten. Das gilt auch für das Gewächshaus: Ich muss heute nicht gießen wenn es morgen regnet. Was noch sehr wichtig ist, ist Saisonalität! Man braucht im Winter keine Tomaten, und im BIO-Bereich ist halt nicht immer alles verfügbar. Saisonal produzieren ist aber auch die Chance von BIO: Die Kohlsprossen etwa waren ganz schnell weg!

  • Was gefällt dir an der Region?

    In Mureck gefällt mir, dass man entschleunigt lebt, das Dorfleben und das Klima. Mureck hat so viele Sonnenstrunden wie der Seewinkel, ist aber nicht so trocken. Es gibt dort auch gute Buschenschanken. Und natürlich gefällt uns das Klimaschutzenergie-Gewächshaus.

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