- vegan
- vegetarisch


BIO-SALAT- UND GEMÜSEJUNGPFLANZEN
Mit den Salat- und Gemüsejungpflanzen von Zurück zum Ursprung, erhältlich im praktischen Erd-Pressballen, wird Ihr eigener Garten zum Gemüseparadies!
Die Salat- und Gemüsejungpflanzen von Zurück zum Ursprung stammen aus der Region Weststeirisches Hügelland , wo sie besonders sorgsam und pestizidfrei herangezogen werden. Durch das äußerst umfangreiche Sortiment ist für jeden Geschmack das Richtige dabei.
- Region Weststeirisches Hügelland
- keine Düngemittel mit schnell verfügbaren Nährstoffen
- besonders strenge Pflanzenschutzrichtlinien
- rückverfolgbar bis zur Gärtnerei

Bio-Grazer Krauthäuptel
Pflege: Für den Grazer Krauthäuptel wählt man am besten Standorte mit ganztägig sonniger Lage.
Tipp: Nach dem Auspflanzen regelmäßig gießen, Staunässe jedoch vermeiden.
Pflanzabstand: 30 x 30 cm.
Bio-Butterhäuptel
Pflege: Für den Butterhäuptel wählt man am besten einen sonnigen Standort.
Tipp: Nach dem Auspflanzen regelmäßig gießen, Staunässe sollte jedoch vermieden werden.
Pflanzabstand: 30 x 30 cm.
Bio-Forellenschluss
Pflege: Für Forellenschluss wählt man am besten einen Platz mit viel Sonne.
Tipp: Nach dem Auspflanzen regelmäßig gießen, Staunässe sollte jedoch vermieden werden.
Pflanzabstand: 30 x 30 cm.
Bio-Unicum/Herzsalat
Pflege: Für den Herzsalat wählt man am besten sonnige Standorte. Regelmäßig gießen.
Pflanzabstand: 30 x 30 cm.
Gute Nachbarpflanzen: Kohl, Zwiebel, Paradeiser
Bio-Brokkoli
Pflege: Für Brokkoli wählt man am besten einen sonnigen und warmen Standort.
Tipp: Nach dem Auspflanzen regelmäßig gießen, Staunässe jedoch vermeiden.
Pflanzabstand: 50 x 40 cm
Bio-Karfiol
Pflege: Für Karfiol wählt man am besten einen Standort mit viel Sonne.
Tipp: Nach dem Auspflanzen regelmäßig gießen, Staunässe jedoch vermeiden.
Pflanzabstand: 50 x 40 cm.
Gute Nachbarpflanzen: Brokkoli, Chinakohl, Endivien.
Bio-Jausenzwiebel
Pflege: Zwiebeln stellen keine hohen Ansprüche an den Boden, leichte Humuszugabe ist ausreichend.
Tipp: Regelmäßig gießen.
Pflanzabstand: 20 x 20 cm.
Gute Nachbarpflanzen: Erdbeeren, Häuptelsalat, Rote Rüben.
Bio-Spinat
Pflege: Spinat stellt keine besonderen Ansprüche an den Standort.
Tipp: Nach dem Auspflanzen regelmäßig gießen und bei niedrigen Temperaturen mit
Gartenvlies abdecken.
Pflanzabstand: 10 x 20 cm.
Bio-Lollo Mix
Pflege: Für den Lollo Mix wählt man am besten einen sonnigen bis halbschattigen Platz.
Tipp: Nach dem Auspflanzen regelmäßig gießen, Staunässe jedoch vermeiden. Pflanzabstand: 30 x 30 cm.
Bio-Eichblatt Mix
Pflege: Für den Eichblattsalat wählt man am besten einen halbschattigen Standort.
Tipp: Nach dem Auspflanzen regelmäßig gießen.
Pflanzabstand: 30 x 30 cm.
Gute Nachbarpflanzen: Kohl, Zwiebel, Paradeiser.
Bio-Butterhäuptel Mix
Pflege: Für den Butterhäuptel wählt man am besten einen sonnigen Standort.
Tipp: Nach dem Auspflanzen regelmäßig gießen, Staunässe jedoch vermeiden.
Pflanzabstand: 30 x 30 cm.
Bio-Wurzelpetersilie
Pflege: Am besten für Wurzelpetersilie sind lockere und durchlässige Böden
Tipp: nicht zu oft gießen.
Pflanzabstand: 30 x 5 cm.
Gute Nachbarpflanzen: Gurken, Knoblauch, Porree.
Bio-Porree
Pflege: Porree stellt keine besonderen Ansprüche an den Standort.
Tipp: Nach dem Auspflanzen regelmäßig gut gießen, Staunässe jedoch vermeiden.
Pflanzabstand: 15 x 30 cm.
Bio-Jungzwiebel
Pflege: Für Jungzwiebeln wählt man am besten einen sonnigen Standort mit durchlässigem,
sandig-lehmigem, humosem Boden.
Pflanzabstand: 10 x 20 cm.
Gute Nachbarpflanzen: Oregano, Dill, Gurken, Karotten.
Bio-Pastinake
Pflege: Für Pastinaken wählt man am besten einen überwiegend sonnigen Standort mit humosem, schwerem, lehmigem Boden.
Tipp: Keinen Mist oder unreifen Kompost einarbeiten
Pflanzabstand: ca. 10 bis 12 cm.
Gute Nachbarpflanzen: Pflücksalat, Spinat
Bei herkömmlichen Jungpflanzen und Kräutern kommen große Mengen an Torf in der Erde zum Einsatz. Dieser dient vorrangig als Wasserspeicher und verhindert eine rasche Vertrocknung der Pflanzen. Der Abbau dieser fossilen Ressource führt zur Zerstörung großer Hochmoorflächen und damit einhergehend zu einer vermehrten Freisetzung des klimarelevanten Treibhausgases Kohlendioxid. Zudem werden durch Torfabbau Lebensräume für viele bedrohte Pflanzen- und Tierarten zerstört. Da für Zurück zum Ursprung ein schonender Umgang mit diesen Ressourcen von großer Bedeutung ist, wird auf eine Reduktion der Torfmenge in der Erde geachtet.
Im Sinne einer nachhaltigen Produktion verzichten die Zurück zum Ursprung Pflanzenbauern auf die Verwendung von schnell verfügbarem Dünger und setzen bei der Beheizung der Pflanzen und Kräuter auf Wärmegewinnung durch Wiedernutzbarmachung sowie eine Beheizung mit Hackschnitzeln. So können große Mengen an Öl eingespart und die Umwelt geschont werden.
Die Verwendung von samenfestem Saatgut aus Österreich trägt zudem zum Erhalt der Sortenvielfalt bei.
CO2-Vergleich

- 44,1%