- vegetarisch
- Heumilch
- Tierwohl kontrolliert ✔✔
- ohne Zuckerzusatz



BIO-FOLGEMILCH 3, 600G
Bitte beachten Sie den wichtigen Hinweis, dass Stillen das Natürlichste und Beste für Ihr Baby ist. Nähere Infos zu den Vorteilen des Stillens, eine Stillanleitung u.v.m. finden Sie in unserer Zurück zum Ursprung Babywelt.
Wenn Sie nicht stillen können, ist die Zurück zum Ursprung Bio-Säuglingsmilchnahrung mit hochwertiger Bio-Heumilch+ von unseren Ursprungs-Bergbauern aus der Region Murau, eine gute Alternative.
Folgemilch 3 ist für die besondere Ernährung von Säuglingen nach dem 10. Monat bestimmt, da hier schon der höhere Bedarf an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen berücksichtigt ist.
Für diese Heumilch+ werden strengste Richtlinien hinsichtlich Tierhaltung und Fütterung eingehalten. So ist es den Tieren an 365 Tage im Jahr möglich an die frische Luft zu gehen. Mindestens 120 Tage davon verbringen sie auf der Weide und fressen dort verschiedenste Gräser und Kräuter. Das hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Kühe, sondern verbessert auch die Qualität der Heumilch.
Zurück zum Ursprung verzichtet im Sinne des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit schon immer auf tropische Öle wie Palm- und Kokosöl. Selbstverständlich ist auch unsere Zurück zum Ursprung Bio-Folgemilch 3 palmölfrei.
Übrigens: Die Zurück zum Ursprung Bio-Folgemilch 3 schmeckt auch im Getreidebrei sehr gut.
+Vollmilch aus Heumilch g.t.S.
- mit Heumilch aus den Regionen Murau, Obdach und Seckauer Alpen
- Tierwohl kontrolliert
- 120 Tage Weidehaltung, 365 Tage Auslauf
- rückverfolgbar bis zu den Heumilchbauern
- ohne Palmöl

Produktdetails & Nährwerte
Folgemilch 3
Zutaten: Vollmilch**, Molkenpulver** teilentmineralisiert, pflanzliche Öle (Sonnenblumen*-, Raps*- und Mikroalgenöl), Stärke*, Calciumcarbonat, Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid, Calciumchlorid, Vitamin C, Eisenlactat, Natriumchlorid, Zinksulfat, Vitamin E, Niacin, Pantothensäure, Vitamin B1, Vitamin B6, Vitamin A, Kupfersulfat, Mangansulfat, Kaliumiodat, Folsäure, Natriumselenat, Vitamin K, Vitamin D, Biotin, Vitamin B12
**aus österreichischer kontrolliert biologischer Landwirtschaft
*aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft
Hinweis: unter Schutzatmosphäre verpackt. Vor und nach dem Öffnen trocken und bei Raumtemperatur lagern.
Den geöffneten Beutel nach Produktentnahme wieder gut verschließen und innerhalb von 2 Wochen aufbrauchen.
Die pflanzlichen Bio-Öle (Sonnenblumen- und Rapsöl) kommen aus der EU und der Ukraine.
Der Rohstoff für die Bio-Stärke kommt aus der EU.
Durchschnittliche Werte | |||
---|---|---|---|
Pro 100 ml1 | |||
Brennwert | 282 kJ / 67 kcal | ||
Fett | 3,5 g | ||
- davon gesättigte Fettsäuren | 0,8 g | ||
- davon einfach ungesättigte Fettsäuren | 2,1 g | ||
- davon mehrfach ungesättigte Fettsäuren | 0,6 g | ||
- davon Docosahexaensäure (DHA) | 19,5 mg | ||
- davon Linolsäure (Omega 6) | 570 mg | ||
- davon Linolensäure (Omega 3) | 50 mg | ||
Kohlenhydrate, | 7,5 g | ||
- davon Zucker* | 6 g | ||
- davon Stärke | 1,5 g | ||
Eiweiß | 1,5 g | ||
Mineralstoffe | |||
Natrium | 26 mg | ||
Kalium | 86 mg | ||
Chlorid | 53 mg | ||
Calcium | 69 mg | ||
Phosphor | 42 mg | ||
Magnesium | 7,8 mg | ||
Spurenelemente | |||
Eisen | 0,96 mg | ||
Zink | 0,49 mg | ||
Kupfer | 51 μg | ||
Jod | 14 μg | ||
Selen | 3 μg | ||
Mangan | 13 μg | ||
Fluorid | 6,2 μg | ||
Vitamine | |||
Vitamin A | 49 μg | ||
Vitamin D | 1,6 μg | ||
Thiamin (Vitamin B1) | 94 μg | ||
Riboflavin (Vitamin B2) | 185 μg | ||
Niacin | 0,51 mg | ||
Pantothensäure | 0,69 mg | ||
Vitamin B6 | 67 μg | ||
Biotin | 1,8 μg | ||
Folat** | 22,4 μg | ||
Vitamin B12 | 0,15 μg | ||
Vitamin C | 13 mg | ||
Vitamin K | 6,1 μg | ||
Vitamin E | 1,5 mg |
Die Analysenwerte unterliegen den bei Erzeugnissen aus Naturprodukten üblichen Schwankungen.
1Standardzubereitung: 13,2 g Folgemilch 3 + 90 ml Wasser = 100 ml trinkfertige Nahrung.
*aus Laktose (Milchzucker)
**entspricht 13 μg Folsäure
Zubereitungsempfehlung
- Frisches Trinkwasser abkochen und auf ca. 40º–50ºC abkühlen.
- Die Hälfte des für die gewünschte Trinkmenge erforderlichen Wassers ins Fläschchen geben.
- Messlöffel locker füllen und abstreifen. Empfohlene Pulvermenge ins Fläschchen geben.
- Flasche verschließen und kräftig schütteln
- Restliches Wasser hinzufügen, erneut kräftig schütteln
- Auf Trinktemperatur abkühlen. Temperatur überprüfen. Fertig.
Zubereitung
Bereiten Sie die Säuglingsmilchnahrung genau nach Gebrauchsanweisung zu. Nicht ordnungsgemäße Zubereitung oder Aufbewahrung des zubereiteten Fläschchens über einen längeren Zeitraum kann z.B. durch das Wachstum unerwünschter Keime zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Nahrung vor jeder Mahlzeit frisch zubereiten und unmittelbar füttern. Nahrungsreste nicht wieder verwenden sowie Flasche, Sauger und Ring gründlich reinigen. Erwärmen Sie die Nahrung nicht in der Mikrowelle (Verbrühungsgefahr).
Anwendung
Ist im Anschluss an jede Folgenahrung geeignet. Kann auch zur Zubereitung der Zurück zum Ursprung Bio-Getreidebreie verwendet werden.
Trinkmenge und Dosierung
Trinkmenge pro Fläschchen kann von Kind zu Kind variieren. Die empfohlene Trinkmenge und Anzahl der Fläschchen pro Tag sind Richtwerte. Ideal für Babys sind ca. 5 Mahlzeiten am Tag. Mit jeder neu eingeführten Beikostmahlzeit (Glas/Brei) sollte eine Fläschchenmahlzeit entfallen.
Dosierung pro Mahlzeit | ||||
Alter | Abgekochtes Wasser (ml) | Messlöffel* | Trinkmenge (ml) | Flaschenmahlzeiten pro Tag |
130 | 4 | 140 | ||
nach dem 10. Monat | 165 | 5 | 180 | 1-2 |
200 | 6 | 220 |
* ein gestrichener Messlöffel entspricht ca. 4,8g
Wichtige Hinweise
Stillen in den ersten 6 Monaten ist das Beste für Ihr Baby. Folgemilch 3 ist geeignet ab einem Alter von mind. 10 Monaten und soll nur als Teil einer Mischkost gegeben werden. Folgemilch soll nicht als Muttermilchersatz während der ersten 6 Monate verwendet werden. Individuelle Wachstums-und Entwicklungsbedürfnisse Ihres Babys können es erforderlich machen, Folgenahrung als Teil einer gemischten Ernährung bereits in den ersten 6 Monaten einzuführen. Hierfür eignet sich z.B. Zurück zum Ursprung Folgemilch 2. Bitte besprechen Sie dies mit Ihrem Kinderarzt. Geben Sie Ihrem Kind das Fläschchen nicht als Schnullerersatz oder zum Dauernuckeln. Wie Muttermilch enthalten alle Säuglingsnahrungen Kohlenhydrate, die ein wichtiger Bestandteil der Ernährung Ihres Babys sind. Zu häufiger Kontakt der Zähne mit kohlenhydrathaltigen Flüssigkeiten kann Karies und dadurch bedingte Folgeschäden verursachen. Bitte verwenden Sie nur den beiliegenden Messlöffel!

Kreislauf des Lebens
Zurück zum Ursprung Bergbauern Heumilchwirtschaft ist nachweislich nachhaltig besser als herkömmliche Milchwirtschaft. Ursprungs-Heumilchbauern konnten bei der Bewertung durch die SMART-Methode im Vergleich zu konventionellen Betrieben sehr gute Ergebnisse in den vier Dimensionen der Nachhaltigkeit (Natur, Menschen, Wirtschaften & Organisation) erzielen.
Die Zurück zum Ursprung Bauern schneiden bei der Bewertung für den Kreislauf des Lebens wegen der außergewöhnlich nachhaltigen Landwirtschaft, die die Ursprungs-Bauern betreiben, so gut ab. Sie verzichten zur Gänze auf chemisch-synthetische Pestizide, Mineraldünger und gentechnisch veränderte Futtermittel. Mindestens 75% der Futtermittel stammen vom eigenen Hof, der Rest aus zertifizierten Quellen in Österreich. Auch der hohe Anteil an Weidemonaten (mindestens 120 Tage pro Jahr für die Zurück zum Ursprung Heumilchkühe) leistet einen positiven Beitrag.
Die durchwegs kleinstrukturierten Bergbauernbetriebe zeichnen sich durch ökologisch wertvolle Flächen aus. Unter anderem werden Wiesen seltener gemäht, was die Artenvielfalt der dort wachsenden Gräser und Kräuter zusätzlich fördert. Weiters ist die Nutzung alter, robuster und auch seltener Nutztierrassen durch die Heumilchbauern angesichts des sich rasch ändernden Klimas von großer Relevanz.
Durch regionale Wertschöpfung und die Bewahrung der traditionellen Heumilchwirtschaft wird wirtschaftliche und soziale Stabilität in der Region gefördert.
All diese Aspekte führen dazu, dass die Zurück zum Ursprung Landwirtschaft nachweislich bessere Ergebnisse im Rahmen der Nachhaltigkeitsbewertung im Vergleich zu konventionellen Betriebe erzielt.
Nachfolgend sehen Sie die Bewertungen für jedes dieser Themen. Wenn Sie mit dem Cursor über die Themen gehen, sehen Sie die entsprechenden Zielvorgaben. Der hellgrüne Balken zeigt den %-Wert zur Zielerreichung der Zurück zum Ursprung Landwirtschaft, der graue Balken zeigt den %-Wert für die konventionelle Landwirtschaft. Die Zahl zeigt den relativen Unterschied der beiden Werte.
* Signifikanzniveau 10%
Natur
* Signifikanzniveau 10%
Wirtschaften
* Signifikanzniveau 10%
Menschen
* Signifikanzniveau 10%
Organisation
* Signifikanzniveau 10%
Murau, Obdach, Seckauer Alpen
In der Region Murau, Obdach und Seckauer Alpen in der Steiermark wirtschaften die Ursprungs-Bergbauern auf 800 bis 1.100 Metern Seehöhe. Sie haben sich vor vielen Jahrhunderten hier angesiedelt, um jeden warmen Sonnenstrahl zu nützen. Viele der Familien in dieser Region bewirtschaften ihren Hof seit vielen Generationen.
Murau
Der Bezirk Murau liegt im oberen steirischen Murtal an der Grenze zu Salzburg und Kärnten. Drei Viertel dieser ursprünglichen Landschaft besteht aus Wald und Almen und die Landwirtschaft ist hier noch von großer Bedeutung. Ganze 20 Prozent der Bevölkerung sind in der Landwirtschaft tätig. Das ist um ein Vielfaches mehr als im österreichischen Durchschnitt.
Obdach
Die Marktgemeinde Obdach im Bezirk Judenburg erstreckt sich in 877 Metern Seehöhe im Norden des Obdacher Sattels. Die höchste Erhebung der Region ist der Zirbitzkogel mit 2.396 Metern Seehöhe, gelegen zwischen dem Murtal und dem Lavanttal.
Seckauer Alpen
Nicht weit von Murau entfernt befindet sich der Ort Seckau, Namensgeber für die Seckauer Alpen, die den östlichsten Teil der Niederen Tauern bilden. Auch hier ist die Landschaft von Wald- und Almland und die Arbeit der Bergbauern durch die alpinen Wirtschaftbedingungen geprägt.