- glutenfrei
- laktosefrei
- Tierwohl kontrolliert ✔✔✔
- ohne Zuckerzusatz



BIO-SÜSSKARTOFFELN IN KAROTTEN MIT RINDFLEISCH, 190G
Bereits nach dem 4. Monat gibt es unsere Gemüse-Fleisch-Zubereitung von Zurück zum Ursprung auf Babys Speiseplan.
In diesem Gläschen werden unsere Karotten und Kartoffel aus dem Marchfeld mit feinem Weiderind aus dem österreichischen Voralpen- und Hügelland und geschmackvollen Süßkartoffeln kombiniert.
Die Ursprungs-Bauern und Bäuerinnen legen nicht nur besonderen Wert auf eine nachhaltige Bewirtschaftung der Böden. Auch Tierwohl und Tiergesundheit haben für sie den höchsten Stellenwert.
Gemäß den Richtlinien des Prüf Nach!-Standards verbringen die Weiderinder mindestens 120 Tage auf der Weide und haben täglich Auslauf ins Freie. Sie werden ausschließlich mit heimischem Raufutter wie Heu gefüttert und auf Soja wird verzichtet.
Tipp: Dieses Menü eignet sich für ein herzhaftes Mittagessen. Gern auch für unterwegs.
- mit Bio-Rindfleisch aus dem österreichischem Voralpen- und Hügelland - Tierwohl kontrolliert
- mit Karotten und Kartoffeln aus dem Marchfeld
- ohne Zucker- und Salzzusatz
- ohne Zusatz von Aromen
- Rindfleisch rückverfolgbar bis zu den Rinderbauern
- Karotten und Kartoffeln rückverfolgbar bis zu den Gemüsebauern

Produktdetails & Nährwerte
Bio-Gemüsezubereitung mit Rindfleisch und Süsskartoffeln
Zutaten: 45 % Karotten**, Wasser, 13 % Kartoffeln**, 8 % Rind**, 6 % Süsskartoffeln*, 3 % Reismehl*, 1 % Rapsöl*
**aus österreichischer kontrolliert biologischer Landwirtschaft
*aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft
ohne Zusatz von Zucker und Salz1, ohne Zusatz von Milchprodukten
Hinweis: glutenfrei
Herkunft weiterer Zutaten:
- Bio-Süsskartoffeln aus Spanien
- Bio-Reismehl aus Spanien
- Bio-Rapsöl aus Deutschland, Österreich, Kroatien, Slowakei, Ungarn, Litauen und Spanien
Durchschnittliche Werte | |||
---|---|---|---|
Pro 100 g | |||
Brennwert | 258 kJ / 61 kcal | ||
Fett, davon gesättigte Fettsäuren | 1,7 g / 0,5 g | ||
Kohlenhydrate, davon Zucker | 7,7 g / 2,5 g | ||
Eiweiß | 2,6 g | ||
Salz | 0,038 g | ||
Natrium | 0,015 g |
1Enthält von Natur aus Zucker und Salz.
Konsistenz und Farbe des Gläscheninhalts unterliegen naturbedingten Schwankungen.
Bei Flüssigkeitsabsatz bitte umrühren.
Verwendung: Kann nach dem 4. Monat als vollwertige Mahlzeit gegeben werden. Mit Teilportion beginnen und dann auf ganzes Glas steigern. Geöffnetes Glas oder gewünschte Portion im Wasserbad erwärmen, umrühren und Temperatur prüfen. Erwärmte Reste nicht wiederverwenden. Bitte nur Kunststofflöffel verwenden, um das Glas nicht zu beschädigen.
Angebrochenes Glas verschlossen im Kühlschrank aufbewahren und am nächsten Tag aufbrauchen.

Kreislauf des Lebens
Die Zurück zum Ursprung Rinderhaltung ist nachweislich nachhaltig besser als konventionelle. Unsere Ursprungs-Bauern, die Rinder aufziehen, haben in allen vier Dimensionen der Nachhaltigkeit (Natur, Menschen, Wirtschaften und Organisation) sehr gute Ergebnisse in der Bewertung durch die SMART-Methode erreicht.
Es gibt verschiedene Gründe warum die Zurück zum Ursprung Bio-Rinderbauern bei der Bewertung für den Kreislauf des Lebens im Vergleich zu konventionellen Betrieben besser abschneiden.
Ein wichtiger Aspekt ist natürlich die Art der Haltung und das damit verbundene Tierwohl. Zurück zum Ursprung schreibt mindestens 120 Weidetage vor, abhängig vom Wetter und der Lage schaffen manche Betriebe sogar über 200 Weidetage, auf denen die Rinder eine Vielfalt an Gräsern und Kräutern als Futtergrundlage geboten bekommen. Auf der Weide an der frischen Luft und mit Bewegungsfreiheit fühlen sich die Tiere nicht nur wohler, die extensivere Grünlandnutzung sorgt auch für eine höhere Artenvielfalt auf und rund um die genutzten Flächen. Bei zusätzlicher Fütterung achten die Ursprungs-Bauern auf einen reduzierten Kraftfuttereinsatz (max. 15%), dies wirkt sich neben der Zeit auf der Weide ebenfalls positiv auf die Tiergesundheit der Rinder aus.
Besonders hervorzuheben ist hierbei, dass unsere Rinder ausschließlich mit heimischem Futter gefüttert werden. Hier schreibt der Prüf Nach!-Standard, nach dem die Ursprungs-Bauern arbeiten, strikt österreichische Bio-Futtermittel vor. Bei deren Anbau wird selbstverständlich zur Gänze auf chemisch-synthetische Pestizide und Mineraldünger verzichtet. Das hat nicht nur einen positiven Einfluss auf die Wasserqualität aus, sondern auch beispielsweise auf den Energieverbrauch oder die öffentliche Gesundheit. Das Verbot von ausländischen Futtermitteln, insbesondere Soja aus den Tropen, hat Einfluss auf diverse Nachhaltigkeitskriterien wie Klimaschutz oder Artenvielfalt. Mindestens 75% des eingesetzten Futters stammen vom hofeigenen Betrieb, was sich auch günstig auf die Wirtschaftlichkeit des Betriebes auswirkt.
Aber nicht nur im Bereich der Umwelt sind die Nachhaltigkeitsleistungen der Zurück zum Ursprung Rinder-Bauern vorbildlich. Auch bei den sozialen Kriterien und der Unternehmensführung ist ihre Bewertung bemerkenswert. Dies ist unter anderem darin begründet, dass die Futtermittel aus Österreich und in Bio-Qualität bezogen werden, dadurch ist ihre Rückverfolgbarkeit auch gewährleistet. Zusätzlich wird das Risiko, problematische soziale Bedingungen in anderen Ländern zu fördern, vermieden.
Das Zusammenspiel dieser Faktoren, welche die ganzheitliche Wirtschaftsweise der Ursprungs-Bauern widerspiegelt, führt dazu, dass die Zurück zum Ursprung Rinderhaltung nachweislich nachhaltiger bewertet wird als herkömmliche.
Weiter unten sehen Sie die Bewertungen für jedes dieser Themen. Wenn Sie mit der Maus über die Themen gehen, sehen Sie die entsprechenden Zielvorgaben. Der hellgrüne Balken zeigt den %-Wert zur Zielerreichung der Zurück zum Ursprung Landwirtschaft, der graue Balken zeigt den %-Wert für die konventionelle Landwirtschaft. Die Zahl zeigt den relativen Unterschied der beiden Werte.
* Signifikanzniveau 10%
Organisation
* Signifikanzniveau 10%
Natur
* Signifikanzniveau 10%
Wirtschaften
* Signifikanzniveau 10%
Menschen
* Signifikanzniveau 10%
Österreichisches Voralpen- und Hügelland
Das österreichische Voralpen- und Hügelland befindet sich im Norden Österreichs und erstreckt sich über die „historischen Viertel“ Oberösterreich, das Inn-, Hausruck- Traun und Mühlviertel sowie die angrenzenden niederösterreichischen Gebiete Wald- und Mostviertel.
Die Region zeichnet sich durch ihre facettenreiche Landschaft aus. Beginnend im Nordwesten mit dem Innviertel, einer flachen bis hügeligen Landschaft, die sich dann ins Hausruckviertel fortsetzt, das mit seiner sanften namensgebenden Hügelkette schon zum Alpenvorland gehört und im Norden wieder ein wenig abflacht. Dort ist das Mühlviertel mit seinen Hügeln, Wäldern, Wiesen und Äckern. Ein Stückchen weiter, im benachbarten Waldviertel bereichern auch zunehmend Moore das abwechslungsreiche Landschaftsbild. Im Süden erstreckt sich mit seinen weiten Feldern, glasklaren Seen und beeindruckenden Bergen das Traunviertel, angrenzend an die niederösterreichische Bergwelt des Mostviertels, das sich auf der anderen Seite mit seinen sanften Hügeln und Donauniederungen sehr abwechslungsreich darstellt.