- vegetarisch
- Heumilch
- Tierwohl kontrolliert ✔✔
- ohne Zuckerzusatz



BIO-MILCHBREI GRIESS, 250G
Der naturbelassene Bio-Milchbrei mit Weizengrieß von Zurück zum Ursprung kann als vollwertige Mahlzeit in den abwechslungsreichen Speiseplan Ihres Kindes ab dem 6. Monat integriert werden.
Für unsere Milchbreie verwenden wir Vollmilch+, die von Kühen aus der Region Murau stammt. Strengste Richtlinien hinsichtlich Fütterung und Tierhaltung werden für die Heumilch eingehalten. So haben die Tiere an 365 Tagen im Jahr die Möglichkeit zum Auslauf ins Freie, mindestens 120 Tage davon fressen sie saftige Gräser auf den Weiden. Im Winter bekommen sie dieses als sonnengetrocknetes Heu.
Der Umwelt zuliebe verzichtet Zurück zum Ursprung auch beim Bio-Milchbrei Griess auf Palmöl. Zusätze wie Farbstoffe, Konservierungsmittel oder Geschmacksverstärker sind laut Gesetz sowieso nicht erlaubt.
Übrigens: Der Zurück zum Ursprung Bio-Milchbrei Grieß ist eine ideale vollwertige Abendmahlzeit und schmeckt mit Bio-Obst verfeinert wie das Apfel pur Gläschen besonders gut.
Bitte beachten Sie, dass Grieß Gluten beinhaltet.
+Vollmilch aus Heumilch g.t.S.
- mit Heumlich aus den Regionen Murau, Obdach und Seckauer Alpen
- ohne Zucker- und Salzzusatz
- ohne Palmöl
- ohne Zusatz von Aromen
- Tierwohl kontrolliert
- rückverfolgbar bis zu den Heumilchbauern

Produktdetails & Nährwerte
Bio-Milchbrei Grieß
Zutaten: 40 % Weizenvollkornmehl*, 28 % Vollmilchpulver**, Maltodextrin*, entrahmtes Milchpulver*, Calciumcarbonat, Vitamin B1, Vitamin A, Vitamin D
**aus österreichischer kontrolliert biologischer Landwirtschaft
*aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft
Hinweis: Enthält Gluten und Laktose. Kann Spuren von anderen glutenhaltigen Getreiden enthalten.
ohne Zusatz von Zucker und Salz.
Unter Schutzatmosphäre verpackt. Vor und nach dem Öffnen trocken lagern und vor
Wärme schützen. Nach dem Öffnen innerhalb von 14 Tagen verbrauchen.
Herkunft weiterer Zutaten:
- Bio-Weizenvollkornmehl aus Österreich und Deutschland
- Bio-Maltodextrin hergestellt in Österreich
- entrahmtes Bio-Milchpulver aus der EU
Durchschnittliche Werte | |||
---|---|---|---|
Pro 100 g | Pro Portion (170 g)1 | ||
Brennwert | 1678 kJ / 398 kcal | 671 kJ / 159 kcal | |
Fett, davon gesättigte Fettsäuren | 8,5 g / 4,8 g | 3,4 g / 1,9 g | |
Kohlenhydrate, davon Zucker* | 62 g / 17 g | 24,8 g / 6,8 g | |
Eiweiß | 15,5 g | 6,2 g | |
Salz** | 0,36 g | 0,15 g | |
Vitamine | |||
Vitamin A*** | 450 μg | 180 μg | |
Vitamin D*** | 6 μg | 2,4 μg | |
Thiamin (Vitamin B1)*** | 1,1 mg | 0,44 mg | |
Mineralstoffe | |||
Natrium | 145 mg | 58 mg | |
Calcium | 480 mg | 192 mg |
1Standardzubereitung pro Portion: 40 g Produkt + 130 ml warmes Wasser
*Zutaten enthalten von Natur aus Zucker.
**Zutaten enthalten von Natur aus Salz.
***gesetzlich in Baby-Getreidebrei vorgeschrieben
Inhalt
Eine Packung ergibt ca. 6 Portionen à ca. 170 g Bio-Milchbrei Grieß laut Zubereitung.
Zubereitungsempfehlung
Ein gehäufter Esslöffel entspricht ca. 7 g.
1. 130 ml frisches Wasser kurz abkochen und auf ca. 50 °C abkühlen lassen.
2. Anschließend Wasser in einen tiefen Teller gießen.
3. 40 g (ca. 6 Esslöffel) Bio-Milchbrei Grieß einstreuen und gut umrühren.
4. Auf Esstemperatur (37 °C) abkühlen lassen und anschließend füttern.
Wichtige Hinweise
Die Zubereitungs- und Dosierungsanleitung sollte genau eingehalten werden: Das ist wichtig für die Gesundheit Ihres Babys. Bereiten Sie jede Mahlzeit frisch zu. Füttern Sie den Brei immer mit dem Löffel. Erwärmen Sie den Bio-Milchbrei Grieß nicht in der Mikrowelle (Verbrühungsgefahr!).
Achten Sie bei Ihrem Baby auf eine gesunde Ernährung und eine gründliche Zahnhygiene.

Kreislauf des Lebens
Zurück zum Ursprung Bergbauern Heumilchwirtschaft ist nachweislich nachhaltig besser als herkömmliche Milchwirtschaft. Ursprungs-Heumilchbauern konnten bei der Bewertung durch die SMART-Methode im Vergleich zu konventionellen Betrieben sehr gute Ergebnisse in den vier Dimensionen der Nachhaltigkeit (Natur, Menschen, Wirtschaften & Organisation) erzielen.
Die Zurück zum Ursprung Bauern schneiden bei der Bewertung für den Kreislauf des Lebens wegen der außergewöhnlich nachhaltigen Landwirtschaft, die die Ursprungs-Bauern betreiben, so gut ab. Sie verzichten zur Gänze auf chemisch-synthetische Pestizide, Mineraldünger und gentechnisch veränderte Futtermittel. Mindestens 75% der Futtermittel stammen vom eigenen Hof, der Rest aus zertifizierten Quellen in Österreich. Auch der hohe Anteil an Weidemonaten (mindestens 120 Tage pro Jahr für die Zurück zum Ursprung Heumilchkühe) leistet einen positiven Beitrag.
Die durchwegs kleinstrukturierten Bergbauernbetriebe zeichnen sich durch ökologisch wertvolle Flächen aus. Unter anderem werden Wiesen seltener gemäht, was die Artenvielfalt der dort wachsenden Gräser und Kräuter zusätzlich fördert. Weiters ist die Nutzung alter, robuster und auch seltener Nutztierrassen durch die Heumilchbauern angesichts des sich rasch ändernden Klimas von großer Relevanz.
Durch regionale Wertschöpfung und die Bewahrung der traditionellen Heumilchwirtschaft wird wirtschaftliche und soziale Stabilität in der Region gefördert.
All diese Aspekte führen dazu, dass die Zurück zum Ursprung Landwirtschaft nachweislich bessere Ergebnisse im Rahmen der Nachhaltigkeitsbewertung im Vergleich zu konventionellen Betriebe erzielt.
Nachfolgend sehen Sie die Bewertungen für jedes dieser Themen. Wenn Sie mit dem Cursor über die Themen gehen, sehen Sie die entsprechenden Zielvorgaben. Der hellgrüne Balken zeigt den %-Wert zur Zielerreichung der Zurück zum Ursprung Landwirtschaft, der graue Balken zeigt den %-Wert für die konventionelle Landwirtschaft. Die Zahl zeigt den relativen Unterschied der beiden Werte.
* Signifikanzniveau 10%
Natur
* Signifikanzniveau 10%
Wirtschaften
* Signifikanzniveau 10%
Menschen
* Signifikanzniveau 10%
Organisation
* Signifikanzniveau 10%
Murau, Obdach, Seckauer Alpen
In der Region Murau, Obdach und Seckauer Alpen in der Steiermark wirtschaften die Ursprungs-Bergbauern auf 800 bis 1.100 Metern Seehöhe. Sie haben sich vor vielen Jahrhunderten hier angesiedelt, um jeden warmen Sonnenstrahl zu nützen. Viele der Familien in dieser Region bewirtschaften ihren Hof seit vielen Generationen.
Murau
Der Bezirk Murau liegt im oberen steirischen Murtal an der Grenze zu Salzburg und Kärnten. Drei Viertel dieser ursprünglichen Landschaft besteht aus Wald und Almen und die Landwirtschaft ist hier noch von großer Bedeutung. Ganze 20 Prozent der Bevölkerung sind in der Landwirtschaft tätig. Das ist um ein Vielfaches mehr als im österreichischen Durchschnitt.
Obdach
Die Marktgemeinde Obdach im Bezirk Judenburg erstreckt sich in 877 Metern Seehöhe im Norden des Obdacher Sattels. Die höchste Erhebung der Region ist der Zirbitzkogel mit 2.396 Metern Seehöhe, gelegen zwischen dem Murtal und dem Lavanttal.
Seckauer Alpen
Nicht weit von Murau entfernt befindet sich der Ort Seckau, Namensgeber für die Seckauer Alpen, die den östlichsten Teil der Niederen Tauern bilden. Auch hier ist die Landschaft von Wald- und Almland und die Arbeit der Bergbauern durch die alpinen Wirtschaftbedingungen geprägt.