- vegetarisch
- laktosefrei
- ohne Zuckerzusatz



BIO-DINKEL-KAROTTEN-VOLLKORNBREI, 250G
Unser Zurück zum Ursprung Dinkel-Karotten Vollkorn-Brei ist besonders schonend verarbeitet und bereits für Babys ab dem 6. Monat geeignet.
Der Vollkornbrei - verfeinert mit Bio-Karotten - ist vielseitig verwendbar. Er kann mit Wasser angerührt werden oder alternativ dazu auch mit Säuglingsmilchnahrung oder Vollmilch zu einem Getreide-Milchbrei zubereitet werden. Gern können Sie den Brei auch mit weiteren Obst- und Gemüsepürees verfeinern, wie z.B. dem Zurück zum Ursprung Apfel pur Gläschen. Bitte beachten Sie, dass Dinkel Gluten beinhaltet.
Dinkel ist das älteste bekannte Getreide, zeichnet sich durch eines nussiges Aroma aus und ist leicht bekömmlich. Der Bio-Dinkel ist eine traditionelle Dinkelsorte, die von unseren Ursprungs-Bäuerinnen und Ursprungs-Bauern mit entsprechender Gründüngung und einer humusfördernden Bewirtschaftung in Österreichs Getreideregionen wie etwa dem Weinviertel angebaut wird.
Der Zurück zum Ursprung Bio-Dinkel-Karotten-Vollkornbrei enthält auch Vitamin B1 (Thiamin), weil der gesetzlich für Beikost vorgeschriebene Mindestgehalt selbst durch schonendste Verfahren und Einsatz von Vollkorngetreide nicht erreicht werden kann. Übrigens: Zusatzstoffe wie Farbstoffe, Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker sind laut Gesetz sowieso nicht erlaubt.
- Dinkel aus Österreichs Getreideregionen
- ohne Zucker- und Salzzusatz
- ohne Zusatz von Aromen
- Karotten aus dem Marchfeld
- enthält Gluten
- rückverfolgbar bis zu den Dinkelbauern

Produktdetails & Nährwerte
Produktbezeichnung
Bio-Dinkelkarotten-Vollkornbrei
Zutaten: 94% Bio-Dinkelvollkornmehl**, 6% Bio-Karottenpulver* (Bio-Karottenpüree* 5% und Bio-Reismehl*) und Vitamin B1
* aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft
** aus österreichischer kontrolliert biologischer Landwirtschaft
Hinweis: Enthält Gluten. Kann Spuren von anderen glutenhaltigen Getreiden und Milch enthalten. Ohne Zusatz von Zucker und Salz.
Herkunft weiterer Zutaten:
Karottenpulver aus Italien
Unter Schutzatmosphäre verpackt. Vor und nach dem Öffnen trocken lagern und vor Wärme schützen. Nach dem Öffnen innerhalb von 28 Tagen aufbrauchen.
Durchschnittliche Werte | |||
---|---|---|---|
Pro 100 g | Pro Portion (220 g)1 | ||
Brennwert | 1540 kJ / 364 kcal | 308 kJ / 73 kcal | |
Fett, davon gesättigte Fettsäuren | 2,6 g / 0,2 g | 0,5 g / 0,04 g | |
Kohlenhydrate, davon Zucker* | 67,4 g / 3,4 g | 13,5 g / 0,7 g | |
Eiweiß | 13,2 g | 2,6 g | |
Salz** | 0,005 g | 0,01 g | |
Vitamine | |||
Thiamin (Vitamin B1)*** | 1,1 mg | 0,22 mg | |
Mineralstoffe | |||
Natrium | 20 mg | 4 mg |
1Standardzubereitung pro Portion: 20 g Produkt + 200 ml Wasser
*Zutaten enthalten von Natur aus Zucker.
**Zutaten enthalten von Natur aus Salz.
***gesetzlich in Baby-Getreidebrei vorgeschrieben
Inhalt
Eine Packung ergibt ca. 12,5 Portionen à ca. 220 g Bio-Dinkelvollkornbrei laut Zubereitung.
Standardzubereitung
Ein gehäufter Esslöffel entspricht ca. 5 g.
1. 200 ml frisches Wasser kurz abkochen und auf ca. 50 °C abkühlen lassen.
2. Anschließend das Wasser in einen tiefen Teller gießen.
3. 20 g (ca. 4 Esslöffel) Bio-Dinkelkarotten-Vollkornbrei einstreuen und gut umrühren.
4. Auf Esstemperatur (37 °C) abkühlen lassen und anschließend füttern.
Wichtige Hinweise
Die Zubereitungs- und Dosierungsanleitung sollte genau eingehalten werden. Das ist wichtig für die Gesundheit Ihres Babys. Bereiten Sie jede Mahlzeit frisch zu und füttern Sie umgehend.
Füttern Sie den Bio-Brei immer mit dem Löffel. Erwärmen Sie den Bio-Brei nicht in der Mikrowelle (Verbrühungsgefahr!). Achten Sie bei Ihrem Baby auf eine gesunde Ernährung und eine gründliche Zahnhygiene.

Kreislauf des Lebens
Zurück zum Ursprung Getreide ist nachweislich nachhaltig. Unsere Ursprungs-Bauern haben in allen vier Dimensionen (Natur, Menschen, Wirtschaften und Organisation) sehr gute Ergebnisse in der Nachhaltigkeitsbewertung erzielt.
Das typisch österreichische Getreide von Zurück zum Ursprung ist in vielen Nachhaltigkeitskriterien besser als herkömmliches Getreide aus den gleichen Regionen. Die Gründe dafür sind eindeutig im Bereich der ressourcenschonenden Landwirtschaft unserer Ursprungs-Bauern zu finden.
Die Ursprungs-Bauern verzichten gänzlich auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln und Mineraldüngern. Gentechnikfreiheit in der gesamten Produktion ist für sie selbstverständlich.
Darüber hinaus achtet Zurück zum Ursprung noch zusätzlich auf die Stärkung der Bodenfruchtbarkeit durch Einsatz von Kompost und organischen Bio-Düngern, durch den verpflichtenden Anbau von Zwischenfrüchten als Gründüngung und durch die Einhaltung einer mehrjährigen humusaufbauenden Fruchtfolge.
Auch strengere Vorgaben für Pflanzenschutzmittel wie kein Einsatz von bienentoxischen Spritzmitteln und keine Toleranz gegenüber Pestizidrückständen sind für uns selbstverständlich.
Weiter unten sehen Sie die Bewertungen für jedes dieser Themen. Wenn Sie mit der Maus über die Themen gehen, sehen Sie die entsprechenden Zielvorgaben. Der hellgrüne Balken zeigt den %-Wert zur Zielerreichung der Zurück zum Ursprung Landwirtschaft, der graue Balken zeigt den %-Wert für die konventionelle Landwirtschaft. Die Zahl zeigt den relativen Unterschied der beiden Werte.
* Signifikanzniveau 10%
Natur
* Signifikanzniveau 10%
Wirtschaften
* Signifikanzniveau 10%
Menschen
* Signifikanzniveau 10%
Organisation
* Signifikanzniveau 10%
Österreichische Getreideregionen
Zu den typischen Getreideanbaugebiete Österreichs gehören das Wald- und Weinviertel, das Wiener Becken und viele Tiefebenen des Burgenlandes. Je nach Kleinklimazone und Bodenverhältnissen wird Roggen z.B. traditionell eher im raueren Waldviertel kultiviert und Weizen in südlicheren Lagen. Getreideanbau hat im Osten Österreich eine jahrhundertelange Tradition und Tausende Volksschülerinnen und Schülerinnen haben in ihren ersten Geographiestunden über die fruchtbaren Gebiete im Norden und Osten von Wien den Ausdruck „die Kornkammer Österreichs“ gelernt. Auch unsere Ursprungs-Bauern setzen diese Tradition in denen Regionen Niederösterreichs und des nördlichen Burgenlandes fort und betreiben unter Einhaltung einer strengen Fruchtfolge und in bodenschonender Art Ackerbau und Getreideanbau.